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Spanien U21 Europameister

Wrtitten by Philip Sackmann
on 30 Juni 2019
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U21-EM: Deutschland unterliegt Spanien mit 1:2

Die deutschen Fußball-Junioren haben die Titelverteidigung verpasst. Im Finale der U21-EM kam es zur Wiederauflage des Finales vor zwei Jahren. Diesmal jedoch mit dem besseren Ende für Spanien. Das Team von Trainer de la Fuente legte richtig stark los und ging nach sieben Spielminuten durch Fabián in Führung. Deutschland kam in der Anfangsphase kaum an den Ball, da die Spanier das Spiel mit sicherem Kurzpassspiel kontrollierten. Nach 20 Minuten fand dann auch die DFB-Elf besser in die Begegnung. Die ersten Chancen gab es dann in der zweiten Halbzeit durch Amiri (47.) und Waldschmidt (58.). Das Tor gelang allerdings Spanien. Deutschlands Torhüter Nübel konnte einen unplatzierten Schuss von Fabián nicht festhalten und Dani Olmo staubte zum 2:0 ab (69). Die Spanier verpassten im Anschluss gleich zweimal das 3:0 und so blieb es spannend. Nadiem Amiri gelang in der 88. Minute noch der Anschlusstreffer, der leider zu spät kam. Deutschland hatte danach keine gefährliche Offensivaktion mehr. Trainer Stefan Kuntz war trotzdem stolz auf seine Mannschaft: Zunächst mal muss man Spanien gratulieren zum Titel. Das ist schon eine tolle Mannschaft. Dass man da mal eine Halbzeit Probleme hat, ist ok. Wir haben uns dann aber nicht nur auf Augenhöhe präsentiert, sondern wir haben gezeigt, dass wir mit unserem Spiel auch Spanien gefährlich werden können. Von daher gehört diese Niederlage auch zu den Erfahrungen, die wir uns hier erarbeitet haben. Eine Final-Niederlage hat schon auch ihre Wirkung. Wenn man das gut macht, kann man daraus sehr viele Lehren ziehen. Von daher bin ich super-stolz auf die Jungs.

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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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