Beachvolleyball-WM: Thole/Wickler verpassen die WM-Sensation
Bei der Heim-WM in Hamburg haben Julius Thole und Clemens Wickler die Sensation verpasst. Gegen die Russen Wjatscheslaw Krasilnikow und Oleg Stojanowski mussten sie sich nach einem gewonnenen ersten Satz mit 1:2 geschlagen geben (21:19, 17:21, 11:15). Trotzdem kann man für die Leistung von Thole/Wickler nur den Hut ziehen. Sie spielen seit zwei Jahren zusammen und haben beeindruckend schnell die Weltspitze erreicht. Im Achtelfinale besiegten die Deutschen das Top-Duo Alison/Alvaro Filho aus Brasilien und im Halbfinale setzten sie sich gegen die Turnierfavoriten Anders Mol und Christian Sorum aus Norwegen durch. Deswegen wurden Thole und Wickler trotz Finalniederlage von den 12.000 Zuschauern mit lauten Sprechchören gefeiert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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