Episches Finale zwischen Djokovic und Federer mit dem besseren Ende für Djokovic
Djokovic und Federer schenkten sich im Wimbledon-Finale 2019 rein gar nichts. Es war ein Endspiel für die Geschichte. Djokovic siegte nach 4 Stunden und 57 Minuten mit 7:6, 1:6, 7:6, 4:6 und 13:12. Allein der fünfte Satz dauerte knapp zwei Stunden. Es ist das längste Finale der Turniergeschichte. Im fünften Satz beim Stand von 8:7 servierte Federer zum Matchgewinn und hatte sogar zwei Matchbälle. Doch Djokovic war zur Stelle und wehrte sie bravourös ab. Letztendlich musste im fünften Satz der Tie-Break herhalten. Nach einer Regeländerung in Wimbledon wurde erstmals der fünfte Satz beim Stand von 12:12 im Tie-Break entschieden. Diesen gewann Djokovic mit 7:3. Es war sein fünfter Erfolg in Wimbledon. Federer hat das Turnier sogar schon achtmal gewonnen.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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