Egan Bernal gewinnt die Tour de France
Egan Bernal ist der erste Tour-Sieger aus Kolumbien und er hat mit grad mal 22 Jahren die Tour de France gewonnen. Er ist damit der jüngste Tour-Champion seit 1935. Der Kolumbianer hatte erst am Freitag bei der 19. und drittletzten Etappe das gelbe Trikot erobert. Gerade noch rechtzeitig. Denn die 19. Etappe wurde 25 Kilometer vor dem Ziel wegen eines Hagelgewitters abgebrochen. Dadurch dass Bernal auch bei der 20. Etappe nichts mehr anbrennen ließ, konnte er den Sieg bejubeln. Zweiter wurde Vorjahressieger Geraint Thomas und Dritter der Niederländer Steven Kruijswijk. Auf Platz vier folgte der deutsche Emanuel Buchmann. Er verpasste nur denkbar knapp das Podium. Trotzdem sorgte der 26-Jährige für die beste deutsche Platzierung in der Gesamtwertung seit 13 Jahren. Das grüne Trikot sicherte sich zum siebten Mal seit 2012 Peter Sagan als bester Sprinter. In der Bergwertung triumphierte der Franzose Romain Bardet und erhielt das gepunktete Trikot.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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