Andreescu gewinnt bei ihrer ersten Teilnahme sofort die US-Open
Sensationell! Die 19-Jährige Bianca Andreescu gewinnt direkt ihr erstes Major-Endspiel. Und das gegen keine geringere als Serena Williams. Die 37-Jährige musste sich mit 3:6, 5:7 geschlagen geben. Serena Williams verpasste dadurch erneut ihren 24. Grand-Slam-Titel und sie liegt deswegen weiter hinter der Rekordhalterin Margaret Court, die von 1960 bis 1973 24 Grand-Slam-Titel geholt hat. Für die US-Amerikanerin war es das vierte verlorene Grand-Slam-Finale in Folge. Andreescu, die bei Williams' erstem Grand-Slam-Triumph in New York 1999 noch nicht einmal geboren war, ist zweifelsohne die Aufsteigerin des Jahres. Als Nummer 152 der Welt war der Teenager in die Saison gestartet und kletterte bis zu den US Open auf Rang 15. Andreescu ist zudem die erste Kanadierin, die ein Grand-Slam-Titel im Einzel gewinnt. Als Preisgeld kassierte sie 3,85 Millionen Dollar.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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