Rafael Nadal krönt sich in einem atemberaubenden Finale gegen Medvedev zum Sieger von New York
Rafael Nadal hat zum vierten Mal in seiner Karriere die US Open gewonnen. Er setzte sich in einem hochklassigen Finale nach 4:50 Stunden mit 7:5, 6:3, 5:7, 4:6, 6:4 durch. Es war das drittlängste Endspiel in der Geschichte des Turniers. Der 23-Jährige Medvedev kam nach einem 0:2-Satzrückstand nochmal zurück und verlangte Nadal alles ab. Im fünften Satz war dann aber der 33-Jährige nervenstark genug und er gewann ihn mit 6:4. Für den Spanier ist es schon sein 19. Grand-Slam-Titel. Nur Roger Federer hat noch einmal mehr bei einem der vier wichtigsten Turniere der Welt gewonnen.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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