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Malaika Mihambo

Wrtitten by Philip Sackmann
on 06 Oktober 2019
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Leichtathletik-WM: Malaika Mihambo gewinnt Gold im Weitsprung

26 Jahre nach Heike Drechsler kann Deutschland wieder eine Goldmedaille im Weitsprung bejubeln. Malaika Mihambo sprang in Doha auf ganz starke 7,30 m und distanzierte ihre Konkurrentinnen um Längen. Maryna Bech-Romantschuk aus der Ukraine gewann mit 6,92 m Silber und Bronze sicherte sich Ese Brume aus Nigeria (6,91). Noch nie hatte eine Athletin mit einem größeren Vorsprung den WM-Titel geholt. Mihambo ist nun die zweitbeste deutsche Weitspringerin der Geschichte. Heike Drechsler hält mit 7,48 m den deutschen Rekord. Sie hatte 1983 in Helsinki und 1993 in Stuttgart Weitsprung-Gold gewonnen.

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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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