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Jan Frodeno Ironman Hawaii 2019

Wrtitten by Philip Sackmann
on 13 Oktober 2019
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Jan Frodeno gewinnt zum dritten Mal den Ironman Hawaii

Jan Frodeno ist der erste deutsche Athlet, der die Ironman-WM zum dritten Mal gewinnen konnte (2015, 2016, 2019). Diesmal stellte der 38-Jährige sogar eine neue Rekordzeit auf. Frodeno bewältigte die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen in 7:51:13 Stunden. Er knackte dadurch den Rekord von Patrick Lange aus dem Vorjahr (7:52:39 Stunden). Der Titelverteidiger musste in diesem Jahr wegen Fiebers vorzeitig aufgeben. Neben Frodeno belegten das Podium Tim O'Donnell (USA/+8:26 Minuten) und Sebastian Kienle (Mühlacker/+10:51 Minuten). Durch Frodenos Erfolg wurde auch die deutsche Siegesserie auf Hawaii fortgesetzt. Die deutsche Siegesserie hatte Kienle mit seinem Erfolg 2014 gestartet. Danach triumphierte Frodeno zweimal und in den letzten beiden Jahren krönte sich Patrick Lange ebenfalls zweimal zum Weltmeister.

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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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