Bayern München trennt sich nach dem 1:5-Debakel gegen Frankfurt von Niko Kovac
Der deutsche Rekordmeister hat nach der gestrigen 1:5-Niederlage die Konsequenzen gezogen und Niko Kovac entlassen. Vorstandsvorsitzender Rummenigge sagte in einer Vereinsmitteilung: "Die Leistungen unserer Mannschaft in den vergangenen Wochen und auch die Resultate haben uns gezeigt, dass Handlungsbedarf bestand. Uli Hoeneß, Hasan Salihamidzic und ich haben mit Niko auf dieser Grundlage am heutigen Sonntag ein offenes und seriöses Gespräch geführt mit dem einvernehmlichen Ergebnis, dass Niko nicht mehr Trainer des FC Bayern ist." Bis auf weiteres wird nun Co-Trainer Hansi Flick die Mannschaft betreuen. Niko Kovac hatte im Sommer 2018 den Trainerposten beim FC Bayern übernommen und in der vergangenen Spielzeit das Double geholt. Als Makel blieb allerdings das Aus im Achtelfinale der Königsklasse gegen den FC Liverpool (0:0, 1:3). In dieser Saison haben die Münchener in den ersten zehn Spielen bereits fünfmal Punkte liegen lassen (3 Unentschieden, 2 Niederlagen) und belegen einen unbefriedigenden vierten Tabellenplatz mit vier Zählern Rückstand auf Tabellenführer Gladbach.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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