Köln zieht die Reißleine und entlässt Achim Beierlorzer
Die achte Niederlage im elften Spiel war des Guten zu viel für die Verantwortlichen des 1.FC Köln. Ein Tag nach Sportdirektor Armin Veh muss auch Trainer Achim Beierlorzer gehen. Gestern kassierte der FC eine 1:2-Last-Minute-Pleite gegen Hoffenheim und auch davor gegen Hertha BSC (0:4), in Mainz (1:3) und bei Fortuna Düsseldorf (0:2) gab es Niederlagen. Zudem schieden die Kölner auch noch in der zweiten Runde des DFB-Pokals durch ein 2:3 beim Viertligisten 1. FC Saarbrücken aus. Achim Beierlorzer war erst in diesem Sommer vom Zweitligisten Jahn Regensburg verpflichtet worden und hatte einen Vertrag bis 2021 unterschrieben. Köln belegt aktuell mit sieben Punkten den vorletzten Tabellenplatz.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
Dein Kommentar zum Artikel
Als Gast kommentieren