Mainz reagiert auf die Talfahrt. Sandro Schwarz muss gehen
Ein Tag nach der Niederlage gegen Union Berlin wurde Mainz-Trainer Sandro Schwarz entlassen. Auf der Website des Vereins hieß es: „Mainz 05 und Cheftrainer Sandro Schwarz trennen sich einvernehmlich. Das ist das Ergebnis von intensiven Gesprächen am Samstagsabend und Sonntagmorgen.“ „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Wir sind einen langen Weg zusammen gegangen. Das tut weh“, sagte Sportvorstand Rouven Schröder: „Aber man muss handeln, wenn die Überzeugung nicht mehr bei 100 Prozent ist. Ab sofort sind wir auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer.“ In den ersten elf Ligaspielen kassierte Mainz acht Niederlagen. So viele wie noch nie. Der FSV ist Drittletzter und weist die schlechteste Tordifferenz (12:30) aller Bundesligisten auf. Negativer Höhepunkt war die 0:8-Niederlage gegen RB Leipzig am zehnten Spieltag. Zugleich die höchste Niederlage der Vereinshistorie. Sandro Schwarz war seit dem 1. Juli 2017 im Amt.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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