Stuttgart trennt sich von Cheftrainer Tim Walter
Der VfB zieht nach dem Abwärtstrend der letzten Wochen die Reißleine und entlässt Trainer Tim Walter. Aus den letzten zehn Spielen gab es nur noch drei Siege und der sofortige Wiederaufstieg ist stark gefährdet. Stuttgart belegt nach 18 Spielen den dritten Tabellenplatz. Punktgleich mit dem Zweiten Hamburg und drei Zähler hinter Tabellenführer Bielefeld. Ein respektive zwei Punkte hinter Stuttgart sind Heidenheim und Aue. Weitere Gründe für Walters Entlassung waren sein Spielsystem und interne Differenzen. Der hochgelobte Ballbesitzfußball bestand nur noch aus Ballgeschiebe und war für jeden Gegner ausrechenbar. In den letzten Wochen ließen die Verantwortlichen um Thomas Hitzlsperger und Sven Mislintat immer wieder durchblicken, dass Walter mit diesem Kader mehr leisten müsse und man eine Jobgarantie im Fußball ohnehin nie aussprechen könnte. Nach dem erneut enttäuschenden 2:2 gegen Hannover gaben die Schwaben daher das Aus von Walter und seinem Trainerteam bekannt. Tim Walter war erst im Sommer verpflichtet worden und hatte noch einen Vertrag bis 2021.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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