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Pellegrino Matarazzo

Wrtitten by Philip Sackmann
on 30 Dezember 2019
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Trainer-Überraschung in Stuttgart. Pellegrino Matarazzo neuer VfB-Coach

Stuttgart hat einen in der breiten Öffentlichkeit nahezu unbekannten Trainer verpflichtet. Pellegrino Matarazzo kommt von der TSG Hoffenheim und wird Nachfolger von Tim Walter. Der 42-Jährige war in den vergangenen beiden Jahren Co-Trainer bei Hoffenheim und arbeitete davor lange im Nachwuchsbereich des 1.FC Nürnberg. Matarazzo unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2021. "Pellegrino hat in den vergangenen Jahren sowohl im Profi- als auch im Übergangsbereich und in der individuellen Entwicklung von Toptalenten gute Arbeit geleistet", sagte Sportdirektor Sven Mislintat laut einer Pressemitteilung. Sportvorstand Thomas Hitzlsperger ergänzte: "Wir sind bei der Suche nach unserem neuen Cheftrainer mit großer Sorgfalt vorgegangen und haben in den vergangenen Tagen zahlreiche intensive Gespräche geführt. Am Ende stand ein klares Votum für Pellegrino Matarazzo".

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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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