Dawid Kubacki gewinnt die Vierschanzen-Tournee
Der Sieger der 68. Vierschanzentournee heißt Dawid Kubacki. Beim Abschlussspringen in Bischofshofen setzte er sich gegen Marius Lindvik und Karl Geiger durch. Dawid Kubacki krönte sich mit tollen Sprüngen auf 143 und 140,5 Metern zum verdienten Tages- und Tourneesieger. Zweiter wurde in Bischofshofen Deutschlands Hoffnung Karl Geiger, der am Ende Dritter in der Gesamtwertung wurde. Dawid Kubacki belegte beim Auftaktspringen in Oberstdorf und beim Neujahrsspringen Garmisch-Partenkirchen jeweils den dritten Platz und in Innsbruck Rang zwei. Nach diesen Ergebnissen übernahm der Skisprung-Weltmeister die Führung in der Gesamtwertung und gab sie nicht mehr ab. Der 29-Jährige siegte als dritter Pole nach Adam Malysz und Kamil Stoch bei dem Traditionsevent. Deutschland kann zumindest wie in den letzten beiden Jahren einen Podestplatz bejubeln. Deswegen zogen Trainer Stefan Horngacher und Karl Geiger auch beide ein positives Fazit. Trotzdem muss der DSV weiter auf den ersten Tourneesieger seit Sven Hannawald vor 18 Jahren (Saison 2001/2002) warten.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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