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Coronavirus Auswirkungen Sport

Wrtitten by Philip Sackmann
on 13 März 2020
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Coronavirus legt die Sportwelt still

So eine Situation gab es noch nie. Die komplette Sportwelt wurde aufgrund des Coronavirus lahmgelegt. Die Eishockey- und die Volleyballsaison wurde komplett abgebrochen. Der Deutsche Basketball-Bund setzt den Spielbetrieb wegen der Coronavirus-Pandemie bis auf weiteres aus. Genauso wie der Deutsche Handball-Bund, die NBA, die Formel1, der Fußball und das Tennis. Am heutigen Freitagnachmittag verkündete schließlich auch die Bundesliga, dass der komplette 26. Spieltag abgesagt wird. Ursprünglich wollte die Bundesliga den 26. Spieltag noch ohne Zuschauer durchführen und erst ab dem 17.03.20 pausieren. Dafür erntete die Bundesliga viel Kritik, da die Saison in Spanien, Italien, Frankreich und England wegen der Pandemie bereits unterbrochen wurde und auch die UEFA über eine Aussetzung der Champions League und Europa League verfügte. Letztendlich entschied aber die Deutsche Fußball Liga (DFL) trotzdem noch richtig. In einem Statement der DFL heißt es dazu: "Angesichts der Dynamik des heutigen Tages mit neuen Corona-Infektionen und entsprechenden Verdachtsfällen im direkten Zusammenhang mit der Bundesliga und 2. Bundesliga hat das Präsidium der DFL Deutsche Fußball Liga  kurzfristig beschlossen, den ursprünglich heute beginnenden 26. Spieltag in beiden Ligen zu verlegen. Darüber hinaus empfiehlt das Gremium, wie geplant, der am kommenden Montag tagenden Mitgliederversammlung der Proficlubs, die Aussetzung des Spielbetriebs bis zum 2. April – also inklusive der Länderspiel-Pause – fortzusetzen.“ Zunächst musste Zweitligist 1. FC Nürnberg seine gesamte Mannschaft wegen eines positiven Falles in Quarantäne schicken und später beantragten auch Fortuna Düsseldorf und Paderborn wegen einiger Verdachtsfälle die Verlegung des für Freitagabend geplanten Bundesliga-Duells. Am Mittag hatte auch schon Bremens Innensenator Ulrich Mäurer, die für Montagabend geplante Partie zwischen Bremen und Leverkusen abgesagt. Der Deutsche Fußballbund und die 21 Landesverbände legten nun den gesamten Spielbetrieb unterhalb der beiden Profiligen am Freitag ebenfalls still. Damit ruht der Ball ab sofort auf allen Plätzen in Deutschland. "Der Fußball tritt in diesen Tagen einen großen Schritt zur Seite. Er ist und bleibt die schönste Nebensache der Welt. Aber eben eine Nebensache, wenn es um die Gesundheit geht", sagte DFB-Präsident Fritz Keller. Aber natürlich ist nicht nur der Sport vom Coronavirus betroffen. Vor allem Dingen auf die Wirtschaft und auf das Leben im Alltag hat es fatale Folgen. Die ersten Grenzen sind dicht, Schulen/Kitas werden geschlossen, ebenso Bars, Clubs, Kinos und Schwimmbäder. Zudem gehen weniger Leute einkaufen und in Restaurants. Auch Hotelübernachtungen werden vermieden, da jetzt Konferenzen/Meetings über Skype stattfinden. In übertriebene Panik und Hysterie sollte man aber trotzdem nicht verfallen, da das Virus für die meisten Menschen nicht lebensbedrohlich ist, wenn sie gut funktionierende Immunsysteme haben. Es geht jetzt darum die Infektionsrate abzuflachen und den Coronavirus einzudämmen. Zum Schutz derjenigen, die an einer Infektion sterben können und zur Garantie der medizinischen Versorgung. Vor allem Dingen die Pfleger und Ärzte im Gesundheitswesen müssen entlastet werden, da man in diesen Berufen sowieso schon unterbesetzt ist.

Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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