Tennis: Inakzeptable Adria-Tour wird zum Fiasko
Die von Novak Djokovic organisierte Show-Tour in Belgrad und Zadar wird zum absoluten Reinfall. Die Spieler verhielten sich in Bezug auf die Corona-Pandemie verantwortungslos und komplett rücksichtlos. Auf dem Platz gaben sich die Spieler die Hand, umarmten sich, auf den Rängen waren nach Zustimmung der Regierung viele Zuschauer und negativer Höhepunkt waren Partybilder, die Djokovic, Zverev und Co. mit nacktem Oberkörper tanzend in einem Belgrader Club zeigten. Inzwischen sind die Teilnehmer Grigor Dimitrov, Borna Coric, Viktor Troicki und auch Djokovic selbst positiv auf das Coronavirus getestet worden. Kritik gab es demzufolge von ganz vielen Seiten. Auch Barbara Rittner Bundestrainerin des DTB übte deutliche Kritik an der Adria-Tour: "Das ist für die gesamte Tennis-Familie eine absolute Katastrophe. Da verstehe ich nicht, in welcher Welt die leben. Einigen ist ihr Erfolg wohl zu Kopf gestiegen. Auch ein Novak Djokovic kann sich meiner Meinung nach nicht dahinter verstecken, dass sie sagen, sie hätten sich an die vorgegebenen Regularien gehalten. Denn offensichtlich gab es da keine richtigen Regularien. Die ganze Welt hält Abstand und trägt Masken. Und an der Adria saß man Schulter an Schulter ohne Masken, hat nachts gefeiert und sich oberkörperfrei in den Armen gelegen. Djokovic habe der Tenniswelt einen Bärendienst erwiesen."
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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