Sevilla gewinnt erneut die Europa League
Der FC Sevilla hat zum sechsten Mal seit 2006 die Europa League (ehemals UEFA-Cup) gewonnen und zum vierten Mal in den letzten sieben Jahren. Damit sind die Andalusier mit Abstand Rekord-Gewinner und haben so viele Titel geholt wie alle deutschen Vereine zusammen. Das gestrige Finale gegen Inter Mailand war spektakulär. Es ging richtig heiß her. Eine sensationelle erste Halbzeit, viele Tore, hohes Tempo, rassige Zweikämpfe, Diskussionsstoff, Helden und tragische Helden. Inter ging bereits nach fünf Minuten durch Lukaku in Front. Der belgische Stürmer setzte sich robust und mit einer wahnsinnigen Wucht gegen Diego Carlos durch, der ihn am Ende nur noch mit einem Foul stoppen konnte. Den selbst rausgeholten Elfmeter verwandelte Lukaku souverän und er baute seine Rekord-Serie weiter aus. Er traf im elften Europa-League-Spiel in Folge. Die Antwort von Sevilla ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Luuk de Jong traf sieben Minuten nach dem Rückstand zum Ausgleich und er drehte das Spiel nach 33 Zeigerumdrehungen sogar komplett. Es ging jedoch imposant weiter. Die Führung von Sevilla hatte grad mal drei Minuten Bestand. Diego Godin netzte nach einem Freistoß per Kopf ein. Mit dem 2:2 ging es in die Pause. Im zweiten Durchgang ging es dann deutlich ruhiger zu. Die Begegnung war eher von Taktik geprägt. Sevilla war allerdings besser. Das Team von Julen Lopetegui machte die Räume eng und schaltete bei Ballgewinn blitzschnell um. Die größte Chance zur Führung hatte aber plötzlich Inter. Barella schickte Lukaku, als die Abwehr von Sevilla unsortiert war und er lief alleine auf den Torhüter zu. Der 27-Jährige scheiterte jedoch am klasse parierenden Bono. Und Lukaku wurde beim Siegtreffer von Sevilla sogar zum tragischen Helden. Bei einem Fallrückzieher von Diego Carlos, der am Kasten vorbeigegangen wäre hält der Belgier reflexartig seinen Fuß rein und befördert den Ball ins Tor (74.). Danach hatte Inter nur noch eine Doppelchance durch die eingewechselten Moses und Sánchez (80.). In den letzten Minuten gelang es den Italienern nicht mehr, sich hochkarätige Chancen zu erspielen. So warten Inter und ganz Italien weiterhin auf den nächsten europäischen Titel seit 2010.
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
Dein Kommentar zum Artikel
Als Gast kommentieren