Eiskunstlauf-WM: Nathan Chen verteidigt seinen Titel
Der 21-Jährige Nathan Chen hat seinen Titel bei der Eiskunstlauf-WM in Stockholm erfolgreich verteidigt. Es war sein dritter Titelgewinn in Serie. Der seit drei Jahren unbesiegte US-Amerikaner holte sich nach einer phänomenalen Kür noch die Goldmedaille. In der Kür brillierte Chen mit fünf lupenreinen Vierfach-Sprüngen und katapultierte sich noch vom dritten Platz auf den Gold-Rang. Der nach dem Kurzprogramm führende Doppel-Olympiasieger Yuzuru Hanyu aus Japan konnte seinen Vorsprung nicht behaupten und musste in der Globen-Arena mit dem dritten Platz zufrieden sein. Rang zwei ging an seinen 17 Jahre alten Landsmann Yuma Kagiyama. Weitere Titel sicherten sich die erst 16-Jährige Anna Schtscherbakowa im Einzel, die russischen Paarläufer Anastasia Mischina und Alexander Galljamow und Viktoria Sinizina/Nikita Kazalapow im Eistanz. Die deutschen Eiskunstläufer werden bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking auf jeden Fall in drei der vier Disziplinen antreten. Das dritte Ticket holten zum Abschluss der WM in Stockholm im Eistanz Katharina Müller/Tim Dieck (Gütersloh/Dortmund). Dafür reichte nach der Kür bei ihrem WM-Debüt der 18. Platz in der Gesamtwertung. Zuvor hatten bereits die Berliner Paarläufer Annika Hocke/Robert Kunkel und im Damen-Einzel Nicole Schott aus Oberstdorf die Olympia-Qualifikation geschafft. Nur Paul Fentz war bei den Herren vorzeitig ausgeschieden.
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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