Elisabeth Seitz turnt sich in die Geschichtsbücher
Die Stuttgarterin Elisabeth Seitz hat zum achten Mal in ihrer Karriere die deutschen Meisterschaften im Mehrkampf gewonnen und ist deutsche Rekordmeisterin. Sie siegte mit 53,50 Punkten vor der früheren Schwebebalken-Weltmeisterin Pauline Schäfer (53,40) und Titelverteidigerin Sarah Voss (53,00). Für die Fünfte der Europameisterschaften war es der insgesamt 23. nationale Titel. Elisabeth Seitz überholte mit diesem DDR-Turnerin Ingrid Föst, die zwischen 1953 und 1963 insgesamt 22-mal eine nationale Goldmedaille gewonnen hatte. Im Mehrkampf war Seitz schon vorher alleinige Rekordhalterin.
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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