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DFB-Pokal 1. Runde

Wrtitten by Philip Sackmann
on 09 August 2021
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DFB-Pokal: Erstrundenaus für Frankfurt und Greuther Fürth

Die erste Pokalrunde hatte direkt einiges zu bieten. Zwei Erstligisten ausgeschieden, viele enge Spiele und sogar ein Wechselfehler. Man kann auf jeden Fall nur den Hut davor ziehen, wie gut sich die Amateurklubs in diesem Jahr geschlagen haben. Viele nah dran an einer Sensation und dem SV Babelsberg und Waldhof Mannheim ist diese sogar gelungen. Der Viertligist Babelsberg setzte sich gegen Greuther Fürth mit 5:4 nach Elfmeterschießen durch. Frankfurt unterlag Drittligist Mannheim 0:2. Zudem musste mit Bremen noch ein ambitionierter Zweitligist die Segel streichen. Die Werderaner verloren in Osnabrück 0:2. Der VfL hatte in diesem Spiel auch das nötige Glück auf seiner Seite. Gleich dreimal scheiterte Bremen am Aluminium. Das Glück was Osnabrück hatte, fehlte aber den meisten unterklassigen Vereinen. Viertligist Weiche Flensburg unterlag Holstein Kiel 2:4 nach Verlängerung, Viertligist Wuppertal verlor 1:2 nach Verlängerung gegen Bochum, Viertligist Elversberg 7:8 nach Elfmeterschießen gegen Mainz, Viertligist Jena 2:4 nach Elfmeterschießen gegen 1. FC Köln und Drittligist Viktoria Köln 2:3 nach Verlängerung gegen Hoffenheim. Ein Erstligist und Zweitligist sind sogar völlig unverdient weitergekommen. Hertha BSC gelang das Siegtor gegen Drittligist Meppen erst in der 90. + 1. Minute. Unverdient aber nicht deswegen, sondern weil Meppen je einmal Pfosten und Latte getroffen hat und dem SVM ein klarer Elfmeter verweigert wurde. Völlig absurd war sogar das Weiterkommen von Zweitligist St. Pauli, wenn man die Statistik betrachtet. Drittligist Magdeburg hatte 68 Prozent Ballbesitz, 20:3 Ecken, 521:256 Pässe und sagenhafte 45:11 Torschüsse. Diese Statistiken verdeutlichen, wie dominant und überlegen der 1. FC Magdeburg an diesem Samstagabend aufgetreten ist. Deswegen ist das Ausscheiden natürlich umso ärgerlicher. Für das meiste Aufsehen sorgte an diesem Wochenende allerdings der VfL Wolfsburg mit einem Wechselfehler.  Die Wölfe gewannen zwar die Begegnung gegen Drittligist Münster mit 3:1 nach Verlängerung, aber sie nahmen sechs Auswechslungen vor obwohl nur fünf erlaubt sind. Vermutlich weil bei der EM und in der Champions League im Falle einer Verlängerung sechs Wechsel erlaubt waren. Vom DFB wurden im Vorfeld aber alle Teilnehmer explizit informiert, dass maximal fünf Wechsel erlaubt sind. Den Wolfsburgern droht jetzt das nachträgliche Aus, da Münster fristgerecht Einspruch gegen die Spielwertung eingelegt hat.

der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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