US-Open: Emma Raducanu gewinnt Sensationsfinale
Bei den diesjährigen US-Open ist ein neuer Stern am Tennishimmel aufgegangen. Oder besser gesagt zwei. Im Finale standen sich nämlich zwei Teenager gegenüber. Die 18-Jährige Qualifikantin Emma Raducanu, in der Weltrangliste irgendwo jenseits der 100 platziert und die 19-Jährige Leylah Fernandez (Platz 73 der Weltrangliste). Das Duell der beiden war das erste Major-Finale zweier ungesetzter Spielerinnen und zwei Teenagerinnen im Endspiel eines Grand Slam-Turniers hatte es zuletzt 1999 gegeben, als Serena Williams gegen Martina Hingis gewann. Im diesjährigen Endspiel setzte sich Raducanu mit 6:4, 6:3 durch und hat sogar Tennisgeschichte geschrieben. Denn noch nie zuvor in der Ära des Profi-Tennis hatte ein Spieler oder eine Spielerin, die es über die Qualifikation ins Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers schafften, am Ende auch die Trophäe gewonnen. Emma Raducanu gewann hingegen in Flushing Meadows erst drei Spiele in der Qualifikation und dann auch die sieben darauffolgenden Matches bis zum Finalsieg. Und das Ganze auch noch ohne einen einzigen Satz abzugeben und Raducanu ist die erste britische Grand-Slam-Siegerin seit 44 Jahren. Die letzte Britin, die zuvor eine der wichtigsten vier Trophäen im Tennis gewonnen hatte, war Virginia Wade 1977 in Wimbledon. Raducanu ist zudem die jüngste Siegerin bei einem Grand Slam, seit die Russin Maria Scharapowa 2004 als 17-Jährige in Wimbledon triumphierte. Auch der Finaleinzug von Fernandez war eine absolute Sensation. Die Kanadierin schaltete nacheinander die Weltklasse-Spielerinnen Naomi Osaka, Angelique Kerber, Elina Svitolina und zuletzt im Halbfinale Aryna Sabalenka aus.
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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