Das Sportuniversum - Sportnews / Spieltagsberichte und alles rund um Fußball

Max Verstappen, Formel1-Weltmeister

Wrtitten by Philip Sackmann
on 12 Dezember 2021
Zugriffe: 335

Komplett irres Saisonfinale! Max Verstappen erstmals Weltmeister

Was für ein Wahnsinns-Finale! Max Verstappen überholte Lewis Hamilton in der allerletzten Runde und krönte sich zum ersten niederländischen Formel1-Weltmeister. Lange Zeit lief aber alles für Hamilton. Verstappen verpennte den Start und Hamilton zog vorbei. Danach probierte es Verstappen mit der Brechstange und mit Wut im Bauch und drückte den Mercedes von der Strecke. Doch der 36-Jährige blieb vorne. Hamiltons Mercedes war wie schon bei seinen jüngsten drei Siegen in Serie zu schnell für Verstappen und zog erstmal weg. Dann wurde er jedoch von Sergio Perez (Verstappens Teamkollege) und zwei Safety-Car-Phasen eingebremst. Rundenlang blockierte der Mexikaner mit abgefahrenen Reifen den Mercedes von Hamilton. Der Brite verlor dabei über sechs Sekunden und als er endlich an "Bremsklotz" Perez vorbeigekommen war, hatte Verstappen aufgeschlossen. Aber auch danach hatte Hamilton klar das schnellere Fahrzeug. Zur Renn-Halbzeit betrug der Vorsprung von Hamilton vier Sekunden. Max Verstappen profitierte anschließend allerdings von zwei Safety-Car-Phasen. In der 36. Runde gab es durch den Ausfall von Antonio Giovinazzi eine virtuelle Safety-Car-Phase. Diese nutzte der 24-Jährige zum Reifenwechsel und Hamilton blieb draußen. Es sprach jedoch trotzdem noch alles für Hamilton. Denn Verstappen musste in 20 Runden 17 Sekunden Rückstand aufholen. Zur Hochspannung kam es erst als fünf Runden vor Schluss Nicholas Latifi in die Bande krachte und sogar das Safety-Car auf die Strecke kam. Somit war der Vorsprung von Hamilton dahin und Verstappen holte sich sogar nochmal frische Reifen. Die Fans freuten sich natürlich über die Spannung am Rennende. Doch für Irritationen und Ärger sorgte dann die Rennleitung mit einem kompletten Hin und Her. Denn die überrundeten Fahrer durften sich laut Rennleitung zunächst nicht wie üblich zurückplatzieren, was letztlich die WM-Entscheidung zugunsten Hamiltons festzunageln schien. Doch nach Protesten von Red Bull schmiss Rennleiter Michael Masi seine Entscheidung um und gab eine Runde vor Schluss das Rennen doch wieder frei. Daraufhin ärgerte sich natürlich Mercedes-Teamchef Wolff und wollte sich selbst nach dem Rennen nicht mit der Niederlage abfinden und legte wegen angeblicher Regelverstöße Protest ein. Es ging darum, dass kein Fahrer ein anderes Auto überholen darf, solange das Safety-Car das Feld anführt. Das hatte Verstappen gegen Rennende kurzzeitig getan. Und überrundete Autos hätten Hamilton nicht überholen und Verstappen so den Weg für seine finale Attacke frei machen dürfen. Die Stewards wiesen jedoch beide Proteste ab. So konnte Verstappen endgültig seinen WM-Titel bejubeln.

der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"
"
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

Dein Kommentar zum Artikel

Als Gast kommentieren

0
Nutzungsbedingungen.

Kommentare