Rafael Nadal schreibt Tennis-Geschichte und gewinnt seinen 21. Grand-Slam-Titel
Australian Open: Rafael Nadal gelang im Finale gegen Daniel Medwedew ein spektakuläres Comeback und nun ist er der erfolgreichste Spieler der Tennis-Geschichte. Mit seinem 21. Grand-Slam-Titel konnte er sich von Novak Djokovic und Roger Federer absetzen, die jeweils bei 20 Major-Siegen stehen. Im Endspiel lief aber zunächst alles für Medwedew. Nadal fabrizierte im ersten Satz ungewöhnlich viele Fehler (16) und so verwandelte der 25-Jährige nach 42 Minuten seinen ersten Satzball zum 6:2. Der zweite Durchgang war ausgeglichen. Nadal gelang ein frühes Break und beim Stand von 5:3 servierte er sogar zum Satzausgleich. Doch Medwedew schlug zurück und entschied einen dramatischen Tiebreak für sich (7:5). Mit zunehmender Dauer wurde der Spanier dann immer stärker und dadurch war es ein konzentriertes Duell auf Augenhöhe. Die ersten größeren Fehler im dritten Satz unterliefen dann Medwedew beim Stand von 4:4. So ging dieser Durchgang mit 6:4 an Nadal. Der Satzgewinn beflügelte den 35-Jährigen und Nadal zeigte jetzt sein bestes Tennis. Medwedew machte hingegen unerklärliche Fehler. Er ließ leichte Punkte liegen und versuchte etliche Male vergeblich, Nadal mit Stoppbällen zu überraschen. Der vierte Satz ging erneut mit 6:4 an Nadal. Das Niveau im fünften Satz war dann von beiden Spielern wieder absolute Weltklasse. Ein sensationeller Longlineball brachte Nadal das Break zum 3:2, was er im nächsten Spiel aber vehement verteidigen musste. Unglaubliche 15 Minuten dauerte das nächste Aufschlagsspiel von Nadal. Insgesamt dreimal erspielte sich Medwedew eine Breakchance – doch immer konterte Nadal. Letztendlich gewann Nadal nach 5:24 Stunden und konnte seinen zweiten Sieg bei den Australian Open nach 2009 bejubeln. Bei den Frauen triumphierte die Weltranglistenerste und Lokalmatadorin Ashleigh Barty. Sie sorgte für den ersten Heimsieg in Down Under seit 1978. Damals gewann Chris O'Neil. Im Finale von Melbourne bezwang Barty die US-Amerikanerin Danielle Collins mit 6:3, 7:6 (7:2).
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
der Werder in der Vergangenheit bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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