Winterspiele Peking: Langläuferinnen Katharina Hennig und Victoria Carl gewinnen Gold im Teamsprint
Überraschendes Gold für die deutschen Langläuferinnen. Nach Silber in der Staffel gibt es die nächste sensationelle Medaille und das obwohl es am Tag des Rennens noch eine unerwartete Umstellung gab. Victoria Carl war ganz kurzfristig in das Teamsprint-Aufgebot gerückt, da eigentlich Katherine Sauerbrey als Partnerin für Hennig vorgesehen war. Sauerbrey fühle sich jedoch nicht hundertprozentig fit und habe sich aufgrund der hohen Belastungen in den vergangenen Tagen entschieden, auf den Wettkampf zu verzichten. Dies teilte der Deutsche Skiverband wenige Stunden vor dem Wettkampf mit. Die Nominierung von Carl zahlte sich letztendlich aber voll und ganz aus. Sie zeigte ganz starke Leistungen und trug entscheidend zu den beiden unerwarteten Medaillenerfolgen der deutschen Loipen-Asse bei. Hennig/Carl konnten von Beginn an das Tempo der Spitzenduos mitgehen und beim letzten Wechsel führte Hennig knapp vor Finnland und den USA, als sie auf Carl übergab und den Vorsprung brachte die Schlussläuferin souverän ins Ziel. Sie setzte sich im Schlussspurt gegen Schweden (Silber) und Russland (Bronze) durch. So bescherten die Langläuferinnen ihrem Teamchef Peter Schlickenrieder das schönste Geschenk zum 52. Geburtstag. Vor vier Jahren in Pyeongchang waren die Langläuferinnen und Langläufer noch ohne jede Medaille geblieben.
diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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