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Deutschland gewinnt Gold und Silber im Viererbob, Winterspiele Peking

Wrtitten by Philip Sackmann
on 20 Februar 2022
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Winterspiele Peking: Deutschland gewinnt Gold und Silber im Viererbob

Kurz vor dem Ende der Olympischen Spiele von Peking gibt es noch einen deutschen Erfolg: Im Viererbob gibt es Gold und Silber. Rekordweltmeister Francesco Friedrich stellte einen neuen Rekord auf. Der sächsische "King of Bob" gewann damit wie schon in Pyeongchang 2018 Gold im Zweier- und im Viererbob. Niemand vor ihm schaffte bislang diesen doppelten Doppeltriumph. Zudem zog Friedrich nach Goldmedaillen noch mit André Lange gleich, dem erfolgreichsten Bobpiloten bei Winterspielen. Allerdings hat Lange noch eine weitere Silbermedaille vorzuweisen. Im Viererbob siegte Friedrich mit seiner Crew mit 0,37 Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Johannes Lochner und dessen Team. Bronze ging an den Kanadier Justin Kripps. Das Team Deutschland holte in der Goldrinne in Yanqing unglaubliche 16 von 27 möglichen Medaillen – eine wahnsinnige wie einmalige Bilanz. In neun von zehn Rennen gewann Deutschland Gold. Somit stammen zwei Drittel aller deutschen Olympiasiege von Schlittensportlern. Einzig im Monobob-Rennen der Frauen waren die deutschen Farben nicht auf dem Eiskanal-Podest vertreten gewesen.

Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
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Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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