Hallen-Weltmeisterschaft Belgrad: Weltrekorde von Duplantis, Rojas, Holloway und ein ganz emotionaler Moment für die Ukrainerin Jaroslawa Mahutschich
Der schwedische Stabhochspringer Armand Duplantis hat seinen eigenen Weltrekord erneut verbessert. Bei seinem letzten Versuch in Belgrad sprang der 22-jährige Olympiasieger aus Schweden mit 6,20 Metern einen Zentimeter höher als am 7. März an gleicher Stelle. Mit 6,05 Metern hatte Duplantis bereits Gold gewonnen. Es gab sogar noch weitere Weltrekorde: Dreispringer Yulimár Rojas aus Venezuela stellte in seinem letzten Versuch einen Weltrekord von 15,74 Metern auf und Hürdensprinter Grant Holloway aus den USA stellte im Halbfinale einen Weltrekord von 7,29 Sekunden über 60 Meter auf. Unschlagbar war Holloway auch im Finale mit einer Zeit von 7,39 Sekunden. Jubeln konnten auch die Nationen Äthiopien, Lokalmatador Serbien, Italien und die Ukraine, was in der schwierigen Kriegszeit mit Sicherheit besonders guttut und ein stückweit Ablenkung ist. Selemon Bаregа aus Äthiopien siegte in 7:41,38 Minuten und feierte den 10.000-m-Olympiatitel. Zudem gewann der Äthiopier und Titelverteidiger Samuel Tefera Gold über 1500 Meter. Für Serbien siegte Ivana Vuletа im Weitsprung der Frauen und Marcell Jacobs aus Italien ist Sprint-Weltmeister über 60 Meter. Die größten Emotionen gab es aber definitiv beim Titelgewinn der Ukrainerin Jaroslawa Mahutschich. Die U20-Rekordhalterin im Hochsprung hatte ihre Heimatstadt Dnjepropetrowsk verlassen und war am 9. März in Belgrad angekommen. Mahutschich berichtete von einer 2000 Kilometer langen, mehr als dreitägigen Reise, begleitet von „Explosionen, Bränden und Luftschutzsirenen“. Ein geregeltes Training war für die Hochspringerin wegen des Krieges kaum möglich gewesen. „Es tut mir so leid, dass ich nicht in die Ukraine zurückkehren kann, sagte die 20-Jährige, die nun mit ihrem Sponsor vorübergehend nach Deutschland reisen wird. Sie wolle aber so schnell wie möglich in ihre Heimat zurück“. Russische und belarussische Sportler wurden aufgrund des Angriffs auf die Ukraine komplett ausgeschlossen.
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
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Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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