Eiskunstlauf-WM: Der Japaner Shoma Uno ist neuer Weltmeister
Der 25-Jährige Shoma Uno ist neuer Eiskunstlauf-Weltmeister. Mit einer perfekten Kür setzte er sich im französischen Montpellier gegen seinen Landsmann Yuma Kagiyama durch. Bronze gewann Vincent Zhou aus den USA. Uno führte bereits nach dem Kurzprogramm und seinen Vorsprung baute der Japaner in der Kür mit fünf Vierfachsprüngen sogar noch aus. So landete er mit 312,48 Punkten am Ende deutlich vor Silbermedaillengewinner Kagiyama (297,60). Uno profitierte etwas davon, dass mit Olympiasieger und 2021-Weltmeister Nathan Chen aus den USA und dem japanischen Superstar Yuzuru Hanyu zwei Top-Athleten verletzungsbedingt fehlten, aber das soll seine Leistung natürlich keineswegs schmälern. Bei den Frauen ging der Titel ebenfalls nach Japan. Neue Weltmeisterin ist Kaori Sakamoto, die auch nach dem Kurzprogramm bereits führte. Die 21-jährige Olympia-Dritte zeigte einen fehlerfreien Lauf und hatte bereits vor ihren letzten Sprung-Elementen Gold sicher. Mit 236,06 Punkten lag sie fast 20 Punkte vor der Konkurrenz. Auf Rang zwei kam die Belgierin Loena Hendrickx (217,70 Punkte), die damit die erste WM-Medaille für Belgien gewann. Bronze holte Alysa Liu aus den USA (211,19 Punkte).
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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