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Entlassung Frank Kramer

Wrtitten by Philip Sackmann
on 20 April 2022
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Bielefeld trennt sich von Cheftrainer Frank Kramer

Nach zuletzt sechs Niederlagen in sieben sieglosen Spielen und nur einem erzielten Treffer zieht Bielefeld die Reißleine und entlässt Frank Kramer. Auch Co-Trainer Ilia Gruev muss gehen. Ab sofort übernimmt Torwarttrainer Marco Kostmann den Posten des Cheftrainers. Als neuer Co-Trainer kommt Michael Henke, der über einen großen Erfahrungsschatz verfügt und viele Erfolge in der Vergangenheit vorzuweisen hat. Der 64-Jährige hatte in seiner bisherigen Laufbahn viele Jahre mit Ottmar Hitzfeld zusammengearbeitet und konnte in der Zeit mit dem BVB und Bayern München nationale und internationale Titel gewinnen. Zudem war er Sportdirektor beim FC Ingolstadt 04. Bielefelds Sportgeschäftsführer Samir Arabi äußerte sich zum Trainerwechsel: „Frank Kramer hat im vergangenen Jahr den Klassenerhalt mit dem Team erreicht. Diesen Erfolg wird ihm keiner mehr nehmen. Wir möchten der Mannschaft einen Impuls geben, um den Verbleib in der Bundesliga zu realisieren. Dies ist unser aller Ziel. Die Zeit der Ausreden auf und neben dem Platz ist jetzt vorbei.“ Aktuell stehen die Ostwestfalen vier Spieltage vor Saisonschluss auf einem direkten Abstiegsplatz. Der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt drei Punkte. Auf den Relegationsplatz, der momentan vom VfB Stuttgart belegt wird, sind es zwei Zähler. 

Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen,  aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."

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