Snooker-WM: Siebter Titel für Ronnie O'Sullivan
Ronnie O'Sullivan ist zum siebten Mal Snooker-Weltmeister. Im Finale setzte sich die Nummer eins der Welt mit 18:13 gegen Judd Trump durch. Dadurch konnte der 46-Jährige nach WM-Titeln mit Stephen Hendry gleichziehen. Der Schotte hatte in den 1990er-Jahren die Snooker-Welt dominiert und sieben WM-Titel im Crucible Theatre von Sheffield gewonnen. Rekordweltmeister ist jedoch unangefochten Joe Davis, der zwischen 1927 und 1946 15 WM-Titel gewann. Ronnie O'Sullivan schraubte aber mit seinem siebten WM-Titel seinen eigenen Rekord von Triple-Crown-Titel auf 21 hoch. Denn "The Rocket" siegte in seiner Karriere bisher auch jeweils siebenmal beim Master sowie bei der UK Championship. Trump hingegen, der zum dritten Mal im WM-Finale stand, muss weiterhin auf seinen zweiten Titel nach 2019 warten. In der neuen Weltrangliste wird der 32-Jährige nun hinter O'Sullivan auf Rang zwei geführt. Bei der diesjährigen Snooker-WM wurde sogar ein neuer Rekord an Century Breaks aufgestellt. Insgesamt wurden 109 Century Breaks gespielt. Damit wurde der bisherige Rekord von 108 knapp übertroffen.
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."
Mit 41 Jahren führte er New England durch einen Sieg gegen die Los Angeles Rams im vergangenen Jahr zum Titel. Seine neun Finalteilnahmen sind ebenfalls bislang unerreicht.
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
mit sechs Super-Bowl-Gewinnen erfolgreichster NFL-Profi der Geschichte
Der 48-Jährige erhält beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
Der ATP-Cup, ein Nationenwettbewerb im Stile des reformierten Davis Cup, feierte in diesem Jahr seine Premiere. In Brisbane, Perth und Sydney ging es dabei um ein Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar und zudem um Punkte für die Weltrangliste. Die deutsche Mannschaft um den formschwachen Alexander Zverev war schon in der Gruppenphase gescheitert.
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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"Natürlich ist es kein Grund zum Lachen, aber es war gut, dass wir nicht aufgegeben haben. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff bekommen. In der Halbzeit konnten wir das korrigieren. Dann fällt genau zum falschen Zeitpunkt das 2:0. Dass die Mannschaft dann noch einmal zurückkommt, darauf können wir extrem Stolz sein."
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